Fettleber

Ich habe Fettleber, NAFLD, NASH …

Von einer Fettleber (NAFLD) spricht man bei einer Fetteinlagerung von mehr als 30 % in die Leber.  Obwohl eine ernstzunehmende Stoffwechselstörung der Leber vorliegt, verursacht sie nur sehr undeutliche Beschwerden. Sie tritt nicht nur bei starkem Alkoholkonsum und Übergewicht auf, sondern ist eine Folge bei einer ganzen Reihe von Gesundheitsbelastungen.

 

… was kann ich tun?

Wird die Fettleber (NAFLD, NASH) richtig und ursächlich behandelt sind die Heilungschancen sehr gut und sie kann innerhalb von Wochen abheilen. Je früher die Behandlung beginnt, desto größer sind die Erfolgsaussichten.

Meiden Sie jede Leberschädigung!

Neben dem allseits genannten Alkohol schädigen beispielsweise auch Lösungsmittel und Kraftstoffe, Amalgamplomben, Lebensmittel-Zusatzstoffe, diverse Medikamente und Wohnraumgifte die Leber. Auch wenn diese Stoffe durch die Haut aufgenommen oder eingeatmet werden belasten sie die Leber. Die Liste leberschädigender Stoffe ist lang und vielfach werden Belastungen falsch eingeschätzt. Am besten gehen Sie mit Ihrem Heilpraktiker alle Bereiche Ihres Alltags durch und überprüfen diese auf Möglichkeiten Belastungen zu reduzieren.

Optimieren Sie Ihre Verdauung!

Häufig geht eine Fettleber mit unvollständiger Verdauung und Gärungs- oder Fäulnisprozessen einher. Die dabei entstehenden Gifte führen in einen Teufelskreis der Leberschädigung. Eine Optimierung der Verdauung mit Heilpflanzen, Probiotika und Bakterienpräparaten ist deshalb unbedingt notwendig.

Richtige Ernährung bringt Sie voran!

Viele Fettleber-Betroffene sind übergewichtig. Doch statt simpler Abnehmempfehlungen empfiehlt sich „Meine Leber-Heil-Kost„.

Bestimmte Aminosäuren,  Cholin und Vitamine unterstützen dabei die Leber kraftvoll in der Überwindung der Stoffwechselstörung. Diese Stoffe werden über die Nahrung und Kräuter zugeführt und ggf. orthomolekular ergänzt. Gesteigert wird die Wirkung durch hohe Gehalte an Chlorophyll und Catechine. Mit dem verbesserten Stoffwechsel normalisiert sich allgemein auch das Gewicht als „Zuckerl“ obendrauf.

Übergewicht, Blutzucker und Cholesterin behandeln!

Die Fettleber ist eine typische Erscheinung bei einem Metabolischen Syndrom. Darunter versteht man eine Stoffwechselsituation, die mit Diabetes, Bluthochdruck, hohen Cholesterinwerten und Übergewicht einhergeht.  Es handelt sich also um ein umfassendes Gesundheitsproblem. Hier bietet sich Ihnen die Chance zugleich weitere Gesundheitsprobleme zu lösen. Mehr finden Sie in Kürze auf einer eigenen Seite.

Individuelle heilkundliche Maßnahmen erhöhen Ihre Heilungschancen bei Fettleber.

Sprechen Sie dazu umgehend mit einem versierten Heilpraktiker und lassen Sie sich über heilkundliche Möglichkeiten. Vereinbaren Sie ein kostenfreies Vorgespräch.

 

Häufige Fragen (FAQ)

Gibt es wirklich keine Fettleber-Kost?

Selbst die DGE behauptet, dass es keine „Fettleber-Kost“ gibt. Man solle eine Reduktionskost durchführen. Meine Leber-Heil-Kost bildet eine ganzheitliche Grundlage für die Ernährung bei Fettleber. Insbesondere der Anteil bestimmter schwefelhaltiger Aminosäuren, Cholin, B-Vitamine, Chlorophyll, Catechine und andere Sekundäre Inhaltsstoffe unterstützen die Leber kraftvoll im Heilungsprozess.

 

Soll ich Hülsenfrüchte meiden bei Fettleber?

Azukibohnen, Erbsen, Linsen sind besonders reich an leberschützenden schwefelhaltigen Aminosäuren. Soja gilt als hilfreich durch Lezithin und Eiweißzusammensetzung. Zudem fördern Oligosaccharide aus Hülsenfrüchten die Bifidobakterien im Darm.

Andererseits können manche Hülsenfrüchte Entzündungen fördern oder den Stoffwechsel bei bestimmten Menschen empfindlich stören.

Es kommt also einerseits darauf an, individuell günstige Hülsenfrüchte auszuwählen. Und ebenso wichtig ist, dass Sie diese Hülsenfrüchte richtig zubereiten für eine optimale Bekömmlichkeit. So vermeiden Sie nicht nur, dass „jedes Böhnchen ein Tönchen gibt“ und ihre Leber mit Gärungsgiften belastet, sondern Sie genießen sich gesund.

 

Kommt Fettleber immer durch Alkohol?

Nein – Alkohol ist lediglich der populärste Verursacher. Neben einer Vielzahl von leberschädigenden Stoffen in unserem Alltag sind Stoffwechselstörungen (Metabolisches Syndrom, Übergewicht, Diabetes), Mangelernährung, Essstörungen, Gendefekte, Nahrungsmittelunverträglichkeiten mögliche Gründe.

 

Was kann ich selbst tun bei Fettleber (NAFLD)?

Auch wenn Sie bisher also nur wenig Alkoholisches genossen haben, meiden Sie „Alk“ künftig.
Stoffe, die über die Haut oder die Atemwege aufgenommen werden, belasten ebenfalls die Leber. Schützen Sie sich beim Hantieren mit Farben, Lösungsmitteln, Kraftstoffen etc., beim Schweißen un5d Löten usw.
Überprüfen Sie Ihre Medikamente.
Beobachten Sie Ihre Verdauung – häufige Winde, gärblasiger Stuhl, Verstopfung etc. sind klare Alarmzeichen
Achten Sie auf Ihre Blutzuckerschwankungen.
ersetzen Sie tierische Fette durch naturbelassenes Olivenöl und Sonnenblumenöl

 

Wie schnell bildet sich eine Fettleber zurück?

In sehr günstigen Verläufen bildet sich die Fettleber bereits in wenigen Wochen zurück. Häufig muss einige Monate konsequent darauf hin gearbeitet werden. Selbstverständlich sind Sie aufgerufen sich einen gesundheitsfördernden Lebensstil anzueignen.

 

Was passiert wenn ich nichts ändere an meiner Fettleber?

Eine über längere Zeit bestehende Fettleber kann schließlich in eine Leberzirrhose übergehen. Dies ist eine sehr beeinträchtigende Erkrankung, die nur noch sehr schwer zu beherrschen ist und meist einen langen Leidensweg bedeutet. Hier gerät auch die Heilkunde an ihre Grenzen. Lassen Sie es nicht dazu kommen!